AbstractWater

Erschrecklich am schlechtesten, unfassbar hässlich am besten. So weit wird es ja halt gehen Doch nicht für mich. Das ändert sich halt herum, wenn ich bei dir bin. Ein oft gesagte Klischee, aber nicht ohne Grund und Ausdruck. So ein Mensch wie du nab ich bisher nicht gesehen. Ja machtest du mir zwar Angst, wie du fast unmenschliches aussah; weder außerirdisch, noch schön. Komisch wäre ja halt zu nett für dich. Ganz ehrlich gesagt würde keine schöne Klamotten dich ja vom Aussehen her halt verbessern. Bin doch kein Arschloch. Du gehörst ja dazu gar nicht, wenn deine Mund sich offen lässt Und ich jeden Tag, jede Woche und kleinigkeitvolle Minute deine Geschichte ja mal vollinteressiert höre. Du bist mein Inbegriff, wenn du mir was erzählst. Wie du durch deine Worte mir verführst, und die Leidenschaft mir ganz gern vorstellst Kann ich ja halt nicht verneinen. Oder auch vergessen. Kann ich nicht, will ich nicht. Deine Worte wären deine Symphonie. Deine rohe, treue. harte Symphonie. Sollte

I once held a passing fancy for you, or so I had thought. Not the romantic kind, mind you; just the connecting sport. I fancied your company; your society; as they said. Your shiny, pretty colours. Or so I had felt. You were a monster; a wolf hidden in sheep's clothing. A bewitching sorceress; a trained enchantress. Every little action of yours was cloaked in a poisoned tongue. Devoid of ethics; absent of morals... but artfully well hidden. I was trapped, or maybe not. A bloody monster that I could not expose without empirical evidence. But who was I to judge about character? I am not like other girls! I am not like other girls! I swear to ever God and Goddess in the pantheons worldwide. I was to be different, a cut away from the rest... hell, a fish out of water if it were to please. However no kind of threat to me were to push me off my unwavering claim-: I would never become like you! And yet. the gods and goddesses; benevolent as they were, couldn't risk losing a special